Während das Zürcher Institut im Geschäft mit Privatkunden weitere Geldzuflüsse verzeichnet hat, sind im Geschäft mit institutionellen Kunden allerdings erneut Gelder abgeflossen.
Zwischen April und Dezember ist der Umsatz im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode nochmals gesunken, und zwar um 27,1 Prozent auf 230,9 Millionen Franken.
Der Immobiliendienstleister war ab Juni 2024 in provisorischer Nachlassstundung. Hintergrund für den Stundungsantrag ist laut früheren Meldungen ein Liquiditätsengpass.
Mit 513'162 Besucherinnen und Besuchern erzielt das Kunsthaus Zürich 2024 einen der höchsten Zuläufe seiner Geschichte. Aufgrund grossen Besucherinteresses werden die Öffnungszeiten der Abramović-Präs ...
Washington – US-Präsident Donald Trump hat Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) angeordnet. Das Gericht habe «seine Macht missbraucht», indem es unbegründete Haftbefehle gegen ...
Unter dem Strich sank der Reingewinn um 9,5 Prozent auf 1,12 Milliarden Franken. Der Geschäftserfolg, der als Mass für die operative Leistung gilt, sank um 13,1 Prozent auf 1,28 Milliarden Franken.
Für die US-Entwicklungshilfebehörde USAID sollen ab dem Wochenende Berichten zufolge nur noch wenige Hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sein.
Antibiotika sind unverzichtbar bei der Behandlung bakterieller Infektionen. Doch warum sind sie manchmal unwirksam, selbst wenn die Bakterien nicht resistent sind?
Der Spezialchemiekonzern Ems hat im Geschäftsjahr 2024 zwar weniger umgesetzt, aber etwas mehr verdient. Nun fällt auch die Ausschüttung an die Aktionäre wieder etwas höher aus.
Den grössten Vorteil bringt die Blockchain bei der Geschwindigkeit. Die heute gängige Abwicklungszyklen von 2 Tagen werden auf ein paar Minuten reduziert.
Normalerweise hat es der freche Kobold ja nicht so mit Regeln. Doch in der Nähe der ehemaligen Meister-Eder-Werkstatt zeigt er Fussgängern künftig, wann sie über die Strasse dürfen.
Auf vergleichbarer Basis kletterten die Erlöse im 4. Quartal 2024 im Jahresvergleich um 2,5 Prozent. Fachleute hatten mit fast vier Prozent Plus gerechnet.