Viskose gilt als besonders atmungsaktives, weiches und hautfreundliches Material. Da sich Kleidung aus Viskose schön leicht und kühl auf der Haut anfühlt und zudem Feuchtigkeit gut aufnimmt ...

Materialien, wie der halbsynthetische Stoff Viskose sind da eine gute Wahl. Shirt, Cardigan oder Hose aus Viskose können eine kühlende Wirkung haben. Inhaltsangabe Schwitzen in der Nacht oder am ...

Viskose zu waschen, sollte gelernt sein: Der Stoff ist nicht besonders pflegeleicht und läuft schnell mal ein. Wir haben Tipps zu Waschmittel, Temperatur & Co. Wer ein Kleidungsstück aus Viskose ...

Viskose ist ein beliebtes Material in Kleidungsstücken – doch was genau ist das? Erfahren Sie, wie es hergestellt wird und welche Vorteile es hat. Als einer der vielfältigsten Stoffe ist ...

Was ist Viskose – und woraus besteht sie? Viskose, auch Rayon oder Kunstseide genannt, ist günstig und lässt sich gut mit anderen Stoffen wie Baumwolle, Polyester und anderen Chemiefasern verarbeiten.

Daher haben wir euch alle Infos zum Thema Viskose zusammengefasst, um euch noch lange Freude an den coolen Pieces zu ermöglichen. Was ist Viskose? Keine reine Naturfaser wie Wolle, aber auch nicht ...

Fließender Stoff, angenehm weich und kühlend: Früher hieß Viskose auch Kunstseide oder Rayon und sollte – wie der Name schon sagt – eine Alternative zur teuren echten Seide sein ...

Die seidene Viskose ist als Blusenstoff nicht mehr wegzudenken und eher unproblematisch beim Waschen. Der Schonwaschgang in der Maschine bei höchstens 40°C und mit wenig Umdrehungen beim Schleudern ...

Es gebe zwischen ihr und ihren Kolleginnen immer wieder hitzige Diskussionen wegen Viskose, berichtet eine «Espresso»-Hörerin. «Die einen sagen, Viskose sei eine Art Baumwolle, andere ...

Viskose tönt mehr nach Chemie als nach Natur. Doch der Viskose-Stoff besteht hauptsächlich aus Holz. Dahinter steckt allerdings ein aufwändiges chemisches Verfahren, bei dem Holzfasern zu ...

Indien und China produzierten Viskose zu deutlich geringeren Kosten, hätten größere Fabriken, niedrigere Löhne, staatliche Subventionen und deutlich geringere Umweltauflagen, hieß es.